

Von der Medizin zur Malerei. Vom Körper zur Seele.
Josef Daniel Maier ist kein Künstler im klassischen Sinn. Er ist Arzt, aber hat die Medizin hinter sich gelassen – nicht aus Flucht, sondern aus Klarheit. Seine Malerei entstand aus einem inneren Drang: zu fühlen, zu verstehen, sichtbar zu machen.
Was als Zeichnung begann, wurde zur künstlerischen Sprache. Heute arbeitet Maier interdisziplinär an der Schnittstelle von Kunst, Psychologie und emotionaler Transformation. Seine Werke wirken wie Spiegel – roh, präzise, fordernd, befreiend.
Er lebt und arbeitet in der Steiermark. Seine Originalwerke befinden sich aktuell im Besitz von privaten Sammler:innen in Österreich und Deutschland. Seit 2025 ist seine Arbeit zunehmend auch international sichtbar – auf Kunstmessen und Ausstellungen in Europa und den USA.
Vita:
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Geboren 1995 in Österreich
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Studium der Humanmedizin in Graz
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2019 Beginn mit Zeichnung, ab 2020 autodidaktische Malerei
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Seit 2021 erste Ausstellungen im deutschsprachigen Raum
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Seit 2025 internationale Ausstellungen (u. a. München, New York, Paris, Barcelona, Miami)
Maier versteht Kunst nicht als Dekoration, sondern als ein Instrument für Veränderung. Seine Vision ist eine Kunst, die tief geht – jenseits von Oberflächenwirkung.
Er will Räume öffnen, Zustände sichtbar machen und die psychologische Kraft von Kunst als gesellschaftlich relevante Sprache etablieren.
Sein Ziel: Menschen bewegen, Systeme transformieren – mit Farbe, Gefühl und Klarheit.
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Ich glaube nicht an dekorative Kunst. Ich glaube an Kunst, die Menschen innerlich berührt, Unaussprechliches zeigt und Veränderungen möglich macht.
– Josef Daniel Maier
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Medienpräsenz:
In der internationalen Sonderausgabe „Men Art“ (Vol. 61, 2025) wurde Josef Daniel Maier als eine der herausragenden Positionen zeitgenössischer Kunst vorgestellt.